Dadurch öffnen Sie das Dialogfenster zum Anlegen von externen Links. Ihnen werden Hilfestellungen zu den einzelnen Feldern eingeblendet, wenn Sie den Mauszeiger über eines der Fragezeichen halten.
Wichtige Hinweise: Die Shadowbox erzeugt im ePaper einen “iframe”. Es gibt im Internet etliche Anbieter, die es nicht erlauben, dass Ihre Seiten in einem “iframe” einer anderen Anwendung geöffnet werden, dazu gehören z.B. Facebook und Google. Stellen Sie sicher, dass die Zielseite in einem “iframe” geöffnet werden darf, wenn Sie die Shadowbox verwenden.
Wenn Sie die Option In der Shadow-Box anzeigen verwenden, beachten Sie bitte, dass die meisten Browser inzwischen Mixed Content aus Sicherheitsgründen blockieren. Mixed Content entsteht, wenn aus verschlüsselten Anwendung (via SSL) auf unverschlüsselte Ressourcen zugegriffen wird. Hosten Sie das ePaper später auf Ihrem Server via https, werden Links die Sie über http Adressen hinzufügen nicht in der Shadowbox angezeigt.
Weitere Hinweise: Sie können als Link-Adresse auch Telefonnummern angeben, wenn Sie der eigentlichen Nummer tel: voranstellen, z.B. tel:03419638263. Auf Smartphones kann der Leser so durch Antippen direkt einen Anruf auslösen.
Für interne Links verwenden Sie die Einstellung wie im nächsten Bild.
Wenn Sie das Dokument als PDF X 1a exportieren, achten Sie darauf, dass Sie bei Standard die Option ohne wählen. Setzen Sie außerdem das Häkchen unter Einschließen für Hyperlinks, in folgenden Bild gelb markiert.
Sie können das Dokument aber auch einfach als interaktive PDF exportieren, wie im nächsten Screenshot zu sehen.
Auch im Acrobat Pro können Sie ganz leicht Verknüpfungsrahmen erstellen. Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf Inhalt und wählen Sie Verknüpfung aus. Ziehen Sie anschließend mit gedrückter linker Maustaste einen Rahmen über den Bereich auf, den Sie mit einem Link versehen wollen. Im sich öffnenden Dialogfenster, siehe folgende Abbildung, wählen Sie für einen externen Link die Option Webseite öffnen.
Haben Sie Ihre Einstellung bestätigt, öffnet sich ein weiteres Fenster, in welchem Sie die Linkadresse angeben können. Achten Sie hierbei darauf, dass Sie unbedingt eine vollständige URL angeben. Dazu gehört auch die Protokollinformation wie http://. Wenn Sie diese Information weglassen, wird der Link im ePaper nicht funktionieren.
Die Vorgehensweise, um interne Links zu erstellen, ist genau die Gleiche wie für externe Links. Wählen Sie dieses mal unter Verknüpfungsaktion die Option Gehe zu einer Seitenansicht.
Klicken Sie auf Weiter und scrollen Sie anschließend mit der Maus oder über die Scrollbalken im Browser zur Seite, auf die Sie verlinken möchten. Bei umfangreichen Dokumenten können Sie im Acrobat oben links in der Navigation auch einfach die Seitenzahl angeben, in der letzten Abbildung mit der Hand gezeigt, dies erspart Ihnen ewiges Scrollen. Schließen Sie die Bearbeitung durch einen Klick auf Verknüpfung festlegen ab.
Über die automatische Linkerkennung in unserem System können Sie Links auch in einem Standard ePaper erzeugen.
In unserer Beispiel-PDF haben wir bereits einige Links und E-Mail-Adressen eingefügt. Die Zeilenumbrüche haben wir zur Veranschaulichung, worauf Sie ein besonders Augenmerk legen sollten, bewusst eingefügt. Nachdem Sie die Funktion Verknüpfungen aus URL-Adressen erstellen angeklickt haben, müssen Sie die Aktion in einem Dialogfenster noch mit Ja bestätigen. Anschließend können Sie in diesem Fenster noch einen Seitenbereich angeben, in dem die Links hinzugefügt werden sollen. Zum Schluss wird Ihnen angezeigt, wie viele Verknüpfungen im Dokument erstellt wurden.
An den Rahmen, die nun um die URL- und E-Mail-Adressen angezeigt werden, erkennen Sie bereits, wo Verknüpfungen erstellt wurden. Diese können Sie übrigens in der Werkzeugleiste unter der Kategorie Inhalt über den Menüpunkt Verknüpfungen noch genauer überprüfen und bearbeiten.
Im Bild
oben sehen Sie, welche Links und E-Mail-Adressen erkannt wurden.
Damit URL-Adressen erkannt werden, muss dafür zum einen entweder das
Protokoll (z.B. http://, https:// etc..) oder das www, zum anderen nach
dem Servernamen der Punkt mit der zugehörigen Top-Level-Domain (z.B.
.de, .org, .net etc..) angegeben sein. Zur Erkennung von E-Mail Adressen
wird immer das “@“ - Zeichen sowie der Punkt mit der Top-Level-Domain nach dem Servernamen benötigt.
Hinweis: Wichtig
ist, dass Sie vor allem dass Sie E-Mail-Adressen oder Links, die sich
über mehrere Zeilen erstrecken, kontrollieren. Im Bild sehen Sie am
Beispiel der URL für unsere Supportseite-
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